Re: Folge 35: Verschwundene Töchter, leere Herzen und alte Knochen
Verfasst: Do 9. Jan 2020, 14:09
Schöne Folge!
An paar kurze Anmerkungen:
Von Krieg der Klone hatte ich nach der letzten Folge den Sammelband gekauft (ca. 3,80 € pro Buch) und hatte witziger weise das gleiche Problem wie Jochen.
Da ich die anderen Bücher aber nun schon hatte, hab ich Zoe’s Tale dann kurzerhand übersprungen, man weiß ja eh, wie es ausgeht.
Die Kurzgeschichtensammlung war dann auch direkt wieder deutlich besser und im letzten Buch rückt eine Nebenfigur aus der ersten Trilogie (die auch in den Kurzgeschichten relativ prominent vorkam) in den Mittelpunkt und führt die Serie zu Ihrem logischen Ende.
Lohnt sich unterm Strich auf jeden Fall.
Juli Zeh leidet leider an dem, was ich persönlich immer „Holzhammeritis“ nenne.
Ich fühl mich da immer als würde versucht auch noch Leute mitzunehmen die nebenbei noch bügeln, oder ne Serie auf Netflix gucken.
Leider ist sowas für mich praktisch unles- bww. guckbar, weil ich immer das Gefühl habe, der Autor hält mich als Leser für dumm.
Aus dem gleichen Grund sitz ich z. B. auch immer kopfschüttelnd da, wenn mir wer von Black Mirror vorschwärmt, die fand ich durch die Bank so plakativ, dass ich wirklich nicht verstehe, wie das jemand für clever halten kann.
Das Commodore Buch klingt sehr interessant, aber ich lese so selten Sachbücher, ich pack’s mal auf die Liste, aber wahrscheinlich steht es da in 2 Jahren immer noch.
Schön, dass ihr bei Preston/Child die deutschen Titel ansprecht. Die haben nämlich dazu geführt, dass ich mir im Leben kein Buch von den beiden zulegen werde.
Ich hab bei Literatur die Daumenregel, dass wenn der Titel schon scheiße ist, das was drin steckt wahrscheinlich nicht viel besser ist.
Folgerichtig weigere ich mich etwas zu kaufen, was „Mount Dragon – Labor des Todes“ heißt, da denke ich nämlich spontan an John Sinclair.
An paar kurze Anmerkungen:
Von Krieg der Klone hatte ich nach der letzten Folge den Sammelband gekauft (ca. 3,80 € pro Buch) und hatte witziger weise das gleiche Problem wie Jochen.
Da ich die anderen Bücher aber nun schon hatte, hab ich Zoe’s Tale dann kurzerhand übersprungen, man weiß ja eh, wie es ausgeht.
Die Kurzgeschichtensammlung war dann auch direkt wieder deutlich besser und im letzten Buch rückt eine Nebenfigur aus der ersten Trilogie (die auch in den Kurzgeschichten relativ prominent vorkam) in den Mittelpunkt und führt die Serie zu Ihrem logischen Ende.
Lohnt sich unterm Strich auf jeden Fall.
Juli Zeh leidet leider an dem, was ich persönlich immer „Holzhammeritis“ nenne.
Ich fühl mich da immer als würde versucht auch noch Leute mitzunehmen die nebenbei noch bügeln, oder ne Serie auf Netflix gucken.
Leider ist sowas für mich praktisch unles- bww. guckbar, weil ich immer das Gefühl habe, der Autor hält mich als Leser für dumm.
Aus dem gleichen Grund sitz ich z. B. auch immer kopfschüttelnd da, wenn mir wer von Black Mirror vorschwärmt, die fand ich durch die Bank so plakativ, dass ich wirklich nicht verstehe, wie das jemand für clever halten kann.
Das Commodore Buch klingt sehr interessant, aber ich lese so selten Sachbücher, ich pack’s mal auf die Liste, aber wahrscheinlich steht es da in 2 Jahren immer noch.
Schön, dass ihr bei Preston/Child die deutschen Titel ansprecht. Die haben nämlich dazu geführt, dass ich mir im Leben kein Buch von den beiden zulegen werde.
Ich hab bei Literatur die Daumenregel, dass wenn der Titel schon scheiße ist, das was drin steckt wahrscheinlich nicht viel besser ist.
Folgerichtig weigere ich mich etwas zu kaufen, was „Mount Dragon – Labor des Todes“ heißt, da denke ich nämlich spontan an John Sinclair.