Folge 41: World War Z
Verfasst: Di 7. Apr 2020, 00:34
Weil der Thread noch nicht existiert bin ich mal so dreist und erstelle ihn selbst.
Sehr schöne Folge wieder ihr beiden. Hat mir Spaß gemacht zu hören.
Ich hätte da aber noch eine Frage, bevor ich mich wirklich entscheide den Roman zu lesen.
Mein größtes Problem mit Zombies in egal welcher Geschichte (die ich bisher gelesen, gespielt oder gesehen habe) ist, dass sie als Wesen geschildert werden die nicht in der Lage sind sich zu organisieren und nur einem instinktiven Verhalten folgen.
Also bin ich da eher Jochens Meinung. Zombies sind halt von ihrer Veranlagung her direkt langweilig.
Das heißt für mich aber auch, das nach einem Erkennen der Gefahr der einfachste weg sie loszuwerden ist, sich vor Körperkontakt zu Schützen und sie an eine Ort zu locken (meistens einfach über Lärm oder Nahrung) und dort abzufackeln. (Sind ja trotz allem menschliche Körper die Napalm nichts entgegen zu setzen haben)
Dafür braucht es nicht viele Menschen und nichtmal eine besonders ausgefeilte Strategie.
Natürlich wird dieser oder ein ähnlich einfacher Ausweg von den Geschichten ignoriert weil es ja sonst keine spannenden Geschichten wären.
Hat der Roman dafür eine gute Erklärung bzw. Herleitung, warum etwas in der Form praktisch nicht durchführbar ist bzw. war oder hat er gar das Problem grundsätzlich erst gar nicht?
Achja und zu sich gegen Zombies wehren. Mit nem Knüppel, einer Schaufel oder ähnlichen den Kopf zermatschen.
Das ist gar nicht so schwer im Einzelfall nur auf Dauer recht anstrengend denke ich.
Oder ich unterschätze gerade extrem die Festigkeit von Schädelknochen.
Noch ein großes Lob an euch beide und macht gerne weiter so.
Ich freue mich schon auf die nächste Folge.
Und bleibt gesund.
Sehr schöne Folge wieder ihr beiden. Hat mir Spaß gemacht zu hören.
Ich hätte da aber noch eine Frage, bevor ich mich wirklich entscheide den Roman zu lesen.
Mein größtes Problem mit Zombies in egal welcher Geschichte (die ich bisher gelesen, gespielt oder gesehen habe) ist, dass sie als Wesen geschildert werden die nicht in der Lage sind sich zu organisieren und nur einem instinktiven Verhalten folgen.
Also bin ich da eher Jochens Meinung. Zombies sind halt von ihrer Veranlagung her direkt langweilig.
Das heißt für mich aber auch, das nach einem Erkennen der Gefahr der einfachste weg sie loszuwerden ist, sich vor Körperkontakt zu Schützen und sie an eine Ort zu locken (meistens einfach über Lärm oder Nahrung) und dort abzufackeln. (Sind ja trotz allem menschliche Körper die Napalm nichts entgegen zu setzen haben)
Dafür braucht es nicht viele Menschen und nichtmal eine besonders ausgefeilte Strategie.
Natürlich wird dieser oder ein ähnlich einfacher Ausweg von den Geschichten ignoriert weil es ja sonst keine spannenden Geschichten wären.
Hat der Roman dafür eine gute Erklärung bzw. Herleitung, warum etwas in der Form praktisch nicht durchführbar ist bzw. war oder hat er gar das Problem grundsätzlich erst gar nicht?
Achja und zu sich gegen Zombies wehren. Mit nem Knüppel, einer Schaufel oder ähnlichen den Kopf zermatschen.
Das ist gar nicht so schwer im Einzelfall nur auf Dauer recht anstrengend denke ich.
Oder ich unterschätze gerade extrem die Festigkeit von Schädelknochen.
Noch ein großes Lob an euch beide und macht gerne weiter so.
Ich freue mich schon auf die nächste Folge.
Und bleibt gesund.