Einmalige Freude an Medien
Verfasst: Mi 12. Aug 2020, 12:55
Hallo,
es gibt Bücher, Filme und Spiele die ich mir gerne immer wieder rezipiere, weil sie mir gefallen. Das sind wohltuende Ereignisse.
Und dann gibt es solche die mir zwar gefallen, aber die mich so angerührt haben, dass ich sie erstmal so schnell nicht wieder anschauen/lesen möchte.
Habt ihr da ähnliche? Wie geht es euch damit?
Meine bisherigen zwei sind:
- Das Buch "Der letzte Tag der Schöpfung" von Wolfgang Jeschke
- Der Film "Sieben Leben" mit Will Smith
SPOILER
- Der letzte Tag der Schöpfung -
Die eigentliche Erzählstruktur "Am Anfang schon Zeichen setzen, dass das später nicht funktionieren wird." habe ich so schon öfter gelesen. Aber irgendwie hat es mir hier ziemlich mitgenommen. Der Roman hat mich zum Ende deprimiert zurück gelassen. Er hat die Hoffnungslosigkeit der Charaktere auf mich übertragen.
Das hat mich als Erlebnis beeindruckt und als Mensch bereichert. Aber das will ich so schnell nicht wieder haben. Das Buch ist seit mehrere Jahren unberührt.
- Sieben Leben -
Diese Selbstaufgabe des Charakters hat mich beeindruckt. Seinem Leben aktiv eine Ende zu setzten ist für mich ein Schritt von großer Verzweiflung.
Und dann auch noch diese, teils brutale und unsympathische, Vorarbeit die Kandidaten zu prüfen...
Auch hier war ich tief bewegt, finde den Film in einer speziellen Art. Aber einmal reicht.
es gibt Bücher, Filme und Spiele die ich mir gerne immer wieder rezipiere, weil sie mir gefallen. Das sind wohltuende Ereignisse.
Und dann gibt es solche die mir zwar gefallen, aber die mich so angerührt haben, dass ich sie erstmal so schnell nicht wieder anschauen/lesen möchte.
Habt ihr da ähnliche? Wie geht es euch damit?
Meine bisherigen zwei sind:
- Das Buch "Der letzte Tag der Schöpfung" von Wolfgang Jeschke
- Der Film "Sieben Leben" mit Will Smith
SPOILER
- Der letzte Tag der Schöpfung -
Die eigentliche Erzählstruktur "Am Anfang schon Zeichen setzen, dass das später nicht funktionieren wird." habe ich so schon öfter gelesen. Aber irgendwie hat es mir hier ziemlich mitgenommen. Der Roman hat mich zum Ende deprimiert zurück gelassen. Er hat die Hoffnungslosigkeit der Charaktere auf mich übertragen.
Das hat mich als Erlebnis beeindruckt und als Mensch bereichert. Aber das will ich so schnell nicht wieder haben. Das Buch ist seit mehrere Jahren unberührt.
- Sieben Leben -
Diese Selbstaufgabe des Charakters hat mich beeindruckt. Seinem Leben aktiv eine Ende zu setzten ist für mich ein Schritt von großer Verzweiflung.
Und dann auch noch diese, teils brutale und unsympathische, Vorarbeit die Kandidaten zu prüfen...
Auch hier war ich tief bewegt, finde den Film in einer speziellen Art. Aber einmal reicht.