Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Hier wird über die aktuelle Folge diskutiert. Und über alle anderen natürlich auch.
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falko
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von falko »

Jochen hat geschrieben: Do 7. Mär 2019, 11:13Die veröffentlichen einmal im Jahr mehr oder minder dieselbe Studie, es gibt einen Tag ein halbes Buhei und dann wiederholt sich das Spiel ein Jahr später. Was hat denn eine Krankenkasse davon? Ist jetzt zwar gewaltig off-topic, aber es verwirrt mich.
Schätze, das ist primär Öffentlichkeitsarbeit: guckt mal, wie wir uns mit allen möglichen Gesundheitsthemen befassen. Für unsere Mitglieder. Man bekommt ja auch so eine Mitgliederzeitung, die quasi die Apothekenumschau mit weniger Pillenpropaganda ist.

(Fun fact: Vor vielen Jahren hatte mein Vater, der bei der DAK gearbeitet hat, das Angebot gehabt, nach Hamburg zu gehen, um diese Mitgliederzeitung in der Zentrale zu betreuen, weil er auch als Journalist gearbeitet hat. Mutter Löffler war dagegen, und deswegen blieb Klein-Falko in Mittelhessen und wurde Autor/Podcaster, statt eine Karriere als Seemann einzuschlagen (oder so).)
"I must say I find television very educational. The minute somebody turns it on, I go to the library and read a good book." - Groucho Marx
flux
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von flux »

Danke für die Folge und den tollen Tipp. Das ist ein Buch, um das ich einen großen Bogen gemacht hätte, wenn ich nur den Klappentext bzw. das Cover gesehen hätte.

Aber nachdem ich eure Folge gehört hatte, habe ich es dann doch versucht. Zum Glück! Es war eines der besten Bücher die ich zuletzt gelesen habe. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil!
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derFuchsi
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von derFuchsi »

Hihi ich höre Bach(k)mann und warte die ganze Zeit darauf dass mal einer auf die Idee kommt das wäre wieder ein King Pseudonym. Wurde nicht enttäuscht. :D

Und endlich Shownotes ;).

Björnstad = Bärstadt auf Deutsch (Löwenzahn)? Hat zwar nix miteinander zu tun aber nur mal so :D

Und dieses Zitat mit den zwei Gedanken einfach nur wow. Social Media in a nutshell

"Hass kann manchmal extrem stimulierend wirken. Wenn man die Welt in Freunde und Feinde aufteilt, ist sie leichter zu verstehen und weniger angsteinflößend.
Wir und die anderen, die Guten und die Bösen. Die einfachste Art, eine Gruppe zu Einen, geschieht nicht aus Liebe, denn Liebe ist kompliziert und stellt Ansprüche. Mit Hass ist es einfacher.
Also entscheidet man sich in einem Konflikt immer zu erst für eine Seite, was leichter ist, als zwei Gedanken gleichzeitig im Kopf zu behalten. Danach sucht man nach Fakten, die bestätigen, was man glauben will, weil es am unkompliziertesten ist und das Leben normal weiter laufen lässt. Als Drittes entmenschlicht man seinen Feind.
Es gibt viele Arten, dies zu tun. Doch nichts ist leichter, als ihn seines Namens zu berauben."
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Vossinger
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Vossinger »

Die TV-Serie zu diesem Buch wird noch in diesem Jahr in Schweden gesendet. Ein Termin steht noch nicht fest. HBO Nordic (Tochter von HBO Europe) hat sich die Rechte gesichert und es als schwedisches Original verfilmt. Soweit ich es rausgelesen habe werden es fünf Folgen à eine Stunde.
F.Bachmann, war als executive Producer beteiligt. Ich gehe davon aus, dass es dann auch für den deutschen Markt synchronisiert wird. In jedem Fall wird HBO Europe es auch zeigen, steht in dem Artikel. Also werden sie zumindest eine englische Version planen.
Ähnlich war es bei der Serie "Real Humans"(aber nicht von HBO), die mit Originalton richtig genial ist, aber mit den Deutschen Sprecher(inne)n viiiiel verloren hat. Aus dieser Serie entstand dann die (englisch/amerikanische?) Neuverfilmung "Humans", die ich nicht gesehen habe.

http://filmlance.se/2019/01/hbo-nordic- ... ine-group/

https://www.aftonbladet.se/nojesbladet/ ... -bjornstad

PS: Tolle Folge, ich schreibe demnächst noch einen dedizierten Kommentar.
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Vossinger
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Vossinger »

Nachdem ich nun auch das Buch durch habe:
Danke, dass ihr erst einen Spoilerfreien Teil gemacht habt. Ich habe dann das Buch gelesen und jetzt nochmal die ganze Folge gehört. Und wie es sich gelohnt hat. 8-)

Ich habe vor einiger Zeit den Film zum Buch "Ein Mann namens Ove" gesehen. Ich brauchte einen Moment um in den Film reinzukommen, weil er schon eigensinnig und anders ist. Aber auch hier sind es Charaktere mit Tiefe in einer interessanten Geschichte. Insbesondere auch diese 'humanistische' Hintergrundidee. Es gibt kein klares gut und böse, die Charaktere agieren durch ihre Persönlichkeit, Geschichte und Erfahrungen natürlich und machen Fehler, bzw. sie tun Dinge, die man eigentlicht nicht tun würde/sollte. Aber in eben genau dieser Situation ist es 'nachvollziehbar'. Ich denke, dass es in dem Buch bestimmt noch besser rauskommt, man kann es im Film erahnen. Der Film ist gut, aber recht ruhig und zurückhaltend. Nicht für jeden Geschmack :)
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Vossinger
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Vossinger »

Zum Buch: Ich stimme euch echt in allen Belangen zu und will sie hier garnicht wiederholen.
Ich lese eher nebenbei und ich war zeitweise von den ganzen Charakteren überladen. Der Angelhaken am Anfang mit der Schrotflinte und eure 'in der Mitte ist ein Twist'-Warnung hat mich zum Glück im Buch gehalten.

[spoiler]
Es dämmerte erst und wurde dann immer klarer, dass es auf eine Vergewaltigung oder andere Misshandlung von Kevin herauslaufen wird. Ich war vor dem Twist deswegen schon überwältigt, weil ich die Charaktere habe aufeinanderknallen sehen. Das hat ungemein von der ganzen Vorarbeit profitiert.
Ich sehe da im Aufbau witzigerweise Überschneidungen mit (Boulevard-)Theaterstücken, in denen zuerst Charaktere gezeichnet werden, die dann aufeinandertreffen (oder knapp aneinander vorbei). So kann der Zuschauer mitfiebern. In aktuellen Serien ist es anders aufgebaut, mit einem Anfangsmysterium, welches dann dem Zuschauer häppchenweise zugeworfen wird. Z.B. im angesprochenen Riverdale (Wer hat aus welchem Grund XY umgebracht), Stranger Things (Warum ist der eine plötzlich Weg und was ist das für ein 'Monster') et cetera et cetera

Ich bin soooo zufrieden, dass Bachmann nie die billige Lösung nimmt. Also das Szenen im Zweifel gelassen werden, oder das etwas im Nachhinein als Traum oder Halluzination abgetan wird. [/spoiler]

Bei mir bekommt das Buch das Prädikat "gnadenlos"!
Zuletzt geändert von Vossinger am Di 6. Aug 2019, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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readingeisei
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von readingeisei »

Zuerst möchte ich mich bei euch für den Podcast und im Besonderen für diese Folge bedanken. Mein Freund hat mir "Kleine Stadt der großen Träume" überraschend geschenkt, nachdem er die Folge gehört hat, ich selbst hatte zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts von euch mitbekommen. Das ist nun ein paar Wochen her. Mittlerweile habe ich (fast) alle Folgen (nach-)gehört und bin ein großer Fan geworden - ich mag eure Art zu sprechen, eure Ansätze und vor allem finde ich in eurem Podcast endlich einen Bezug zu meinem Literaturwissenschaftsstudium, den ich bisher im Alltag vermisst habe.
Lange Rede, kurzer Sinn: es macht Spaß euch zu hören und Romane im Hinblick auf eine neue Folge hin zu lesen bzw. auch nach dem Hören einer Folge mit der Lektüre zu beginnen! :)

Als ich nun den Roman in den Händen hielt, war ich mehr als skeptisch. Dieses Cover erweckte in mir den absolut falschen Eindruck bzgl. der Handlung. Mich würde wirklich interessieren, was sich der deutsche Verlag dabei gedacht hat, gibt es dazu vielleicht irgendwelche Informationen?
Auch der Klappentext ist meiner Meinung nach wirklich misslungen, es wird nicht mal erwähnt, dass es sich bei der Sache, "die alle Einwohner Björnstadts eint" um Eishockey handelt; kurzum: einen schwierigeren Start hätte dieser Roman bei mir kaum haben können!

Vielleicht war ich gerade aufgrund meiner geringen Erwartungen umso begeisterter, je weiter die Geschichte in die Tiefe ging.
Ich bin, im Gegensatz zu euch und einigen anderen hier, ein riesiger Skandinavien- und vor allem Schweden-Fan. Ich war schon öfters dort, lerne schwedisch und auch die skandinavische Literatur hat einen hohen Stellenwert für mich. Die Vorgänge, die sich in einer Kleinstadt wie Björnstadt abspielen, könnten vielleicht als übertrieben bezeichnet werden, doch wenn man ein bisschen hinter die schwedischen Kulissen blickt, denkt man womöglich anders: eine ganze Stadt ist von einem Eishockeyspiel einer Jugendmannschaft gefesselt und in gewisser Weise abhängig, das kann doch nur übertrieben sein! – ist es auch, soll es auch sein, immerhin will man ja Spannung erzeugen und eine gute Geschichte erzeugen, aber es hält sich trotzdem soweit im Rahmen, dass die Charaktere und der Verlauf der Handlung nicht darunter leiden.
Wenn der Roman in den USA spielen würde, könnte man Eishockey ohne weiteres durch Football oder Baseball ersetzen, in Deutschland oder England würde die Geschichte vielleicht auch mit Fußball funktionieren.

Mir hat das Lesen von „KSDGT“ (wieso wurde denn auch der Titel so verhunzt?!) unendlich viel Spaß gemacht, ich tendiere dazu für mich gute Bücher zu verschlingen und ZU schnell zu lesen, darum freue ich mich schon, wenn ich den Roman ein zweites Mal lesen werde. Auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt, hoffentlich erfahren wir mehr über Benji, einer meiner Lieblingsfiguren, nicht nur in diesem Roman. Ich war ihm im Laufe der Lektüre so ambivalent eingestellt, wie selten einem Protagonisten zuvor, seine Entwicklung war so unglaublich stark, er hat mich immer wieder überrascht.
'I do believe something very magical can happen when you read a good book' (J.K. Rowling)
Shenmi
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Shenmi »

Ich war ja trotz eurer Empfehlung skeptisch und habe letzten Endes erst zugeschlagen als es ein Angebot gab.
Nachdem ich das Buch nun beendet habe, es einige Tage sacken lassen und mir euren Podcast nochmal in Gänze angehört habe, ärgere ich mich, es nicht früher gelesen zu haben.
Jochen bringt es eigentlich in einem Satz auf den Punkt wenn er sagt "Ein zutiefst humanistisches Buch."
Mir hat diese menschliche und menschelnde Grundstimmung auch hervorragend gefallen. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl es hier mit echten Personen zu zu haben, die eben genauso reden und handeln.
Diese heimelige Grundstimmung hat auch viel zu der liebenswerten Kleinstadt Atmosphäre beigetragen, die der Autor über 200 Seiten aufbaut, bevor er damit anfängt sie zu dekonstruieren.
Aber selbst dabei geht er sehr präzise und feinfühlig vor, sodass dem Buch einerseits die Grundstimmung erhalten bleibt, andererseits aber der Schock auch wirkt.

Backman gelingt es wunderbar den Finger in die Wunde zu legen und dabei nicht nur wie Dinge Freundschaft, gesellschaftliche Probleme, Kapitalismus oder falsch verstandene Loyalität zu thematisieren, sondern auch die häufige Täter/Opfer Umkehr, victim blaming etc.
Als er beschreibt wie Kevin eben als "Junge deklariert wird, Maya dagegen als "junge Frau" hatte ich einen Kloß im Hals und ab diesem Punkt habe ich das Buch richtig geliebt.
Der Autor schneidet darüber hinaus auch viele andere relevante Themen, wie Homosexualität, Erziehung, Vorbildfunktionen an, ohne das der Roman überladen oder allzu konstruiert wirkt.
Die Fortsetzung ist bei mir jedenfalls ganz fest eingeplant und ich habe mir auch gleich "Ein Mann namens Ove" zugelegt.
Eure Kritikpunkte kann ich im Nachhinein übrigens auch nachvollziehen, mit dem foreshadowing hat er es wirklich leicht übertrieben.
Witzigerweise musste ich ebenfalls an Stephen King denken und zwar auch im Bezug auf seine Fähigkeit, die schlimmsten Dinge in einem Nebensatz anzukündigen.
King ist ein Meister darin einen Lesefluss aufzubauen und mich dann so trocken herauszureißen, dass es mitunter wie ein Schlag in die Magengrube wirkt, der mich inne halten und den letzten Abschnitt nochmal komplett lesen lässt.
Das muss Backman sicherlich noch etwas üben, oder besser noch einen eigenen Stil finden. Sprachlich ist das alles auf einem sehr schönen Niveau.
Ich habe mir auch sehr viele Markierungen gesetzt und bin vieles davon im Nachhinein nochmal durchgegangen. Wunderschön!

Vielen Dank für den Tipp!
Ich bin eitel, hochmütig, tyrannisch, blasphemisch, stolz, undankbar, herablassend-bewahre aber das Aussehen einer Rose" - Pita Amor
Bluubi259
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Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Bluubi259 »

Kleine Stadt der großen Träume war tatsächlich eine ganz hervorragende Lektüre. Alleine das Vorwort: "Für Saga Backman, meine Großmutter, die mich gelehrt hat, den Sport zu lieben. Welch ein tristes Dasein ich ohne ihn geführt hätte." In diesem Moment war meine Zuneigung zu Backman bereits entwickelt und der weitere Verlauf des Buches hat diese nur noch verstärkt :D

Ich bin wirklich gespannt wie der zweite Teil von den Podcastern und allen anderen hier beurteilt werden wird. Ich konnte mich leider nicht gedulden und habe den zweiten Teil direkt im Anschluss auf Englisch gekauft - und war ähnlich begeistert wie von Teil 1. Der thematische Fokus verschiebt sich zwar ein ganzes Stück, dennoch erzählt Backman eine Geschichte von Rivalität und damit einhergehenden Extremen, die wohl jeder Lokalsportler nur zu gut kennt... Ich freue mich sehr auf den Podcast hierzu :)
Shenmi
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Registriert: Sa 23. Mär 2019, 11:06

Re: Folge 15: Kleine Stadt der großen Träume

Beitrag von Shenmi »

Ich überlege ja, seit ich geendet habe schon ob ich mit dem Ende hadern soll oder nicht.

SPOILER!!

Im allerersten Moment war ich ein wenig enttäuscht das Maya nicht abgedrückt hat.
Dann kam mir aber natürlich sofort der Gedanke das es eben genau das Erwartbare gewesen wäre und was es eigentlich über mich aussagt das ich mir das gewünscht hätte. Als nächstes dachte ich dann aber, dass eine gut erzogene, wohl situierte 15 jährige auch nicht einfach so zur Mörderin wird, die zur Selbstjustiz greift. So etwas traut man dann wohl doch eher eine älteren Frau zu, die vielleicht jahrelang in einer gewalttätigen Beziehung gelebt hat.
Andererseits habe ich mit dem Ende ein bisschen dasselbe Problem wie Falco mit der Ansprache von Amat. Ist ein junges Mädchen wirklich so reif das sie solch ausgefeilte psychologische Überlegungen anstellen und ihren Peiniger quasi für den Rest seines Lebens gefangen nimmt?
Ich habe überlegt wie ich selbst mit 15 gewesen bin, solange ist es ja noch nicht her. Zu einem richtigen Schluss bin ich allerdings nicht gekommen.
Für all diese Überlegungen finde ich Für und Wider und egal wie ich es auch drehe und wende, stört mich irgendwas an dieser Auflösung.
Aber das ist ein Jammern auf sehr hohen Niveau.

SPOILER Ende!!

Man sieht aber schon das dieses Buch zum Nachdenken anregt und zumindest mich noch eine Weile beschäftigt.
Allein das zeigt mir aber schon wie gelungen dieser Roman ist.

Kurze technische Anmerkung: Vielleicht wäre es ratsam hier Spoiler Tags einzubauen, sodass niemand Gefahr läuft relevante Teile diverser Romane zu erfahren?
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