Puh, es hat also schon mal funktioniert, deinen Beitrag vom Reply zum eigenen Thema zu machen.

Ist besser, das nicht als Reply auf eine konkrete Folge zu behandeln, denke ich.
Ich habe kein Gefühl dafür, wie die Gespräche insgesamt angekommen - es gibt positive und negative Rückmeldungen. Für mich selbst sind die Vorzüge der Gespräche, dass auch mal andere Stimmen zu hören sind.
Mir ist klar, dass viele Leute lieber NOCH eine Buchbesprechung hätten, aber ist schlicht zeitlich nicht machbar. Ich habe schon überlegt, statt eines Gesprächs gelegentlich so ein Essay / einen Monolog wie letztens zu den "Tripods" zu machen, aber wenn man das ordentlich aufziehen will, ist dafür auch verflucht viel Zeit nötig. Und dann gibt es sicher Leute, die sagen: wie, nur Monolog, ohne Jochen ist das doch doof ...
Ähnlicher Fall mit den Meta-Themen: einige Leute interessieren sich sehr für das Thema Buchmarkt allgemein, andere überhaupt nicht ...
Gestartet habe ich die Gespräche ja mehr oder wenig spontan, als das Crowdfunding schnell auf 1.000 Euro ging und ich gern noch etwas mit relativ niedrigem Aufwand als Dankeschön bieten wollte, das ich alleine machen kann. Vielleicht wäre es strategisch besser gewesen zu sagen: ab 5.000 Euro gibt's NOCH eine Buchbesprechung.

"I must say I find television very educational. The minute somebody turns it on, I go to the library and read a good book." - Groucho Marx