Vom Selfpublisher zum Vollzeitautor - das ist dem schottischen Schriftsteller Anthony Ryan gelungen, als "Blood Song" 2012 bei einem Verlag erschien. Seitdem ist er nicht nur äußerst produktiv gewesen, hat viele weitere Fantasy-Romane geschrieben und sich auch an SF versucht, seine Bücher sind auch international erschienen. So auch seine erste Reihe Rabenschatten bei Klett-Cotta, dessen ersten Band Das Lied des Blutes wir heute lesen.
Wir folgen Vaelin Al Sorna, der als Kind von seinem Vater in den Sechsten Orden geschickt, wo er mit vielen anderen zum Krieger ausgebildet wird. Als Erwachsener wird er als "Hoffnungstöter" bekannt, und langsam beginnt er zu verstehen, dass das titelgebende Lied des Blutes, das er in seinem Kopf hört, ihn zu seinem Schicksal führen wird ...
Viel Spaß mit der neuen Folge!
Folge 144: Das Lied des Blutes
Folge 144: Das Lied des Blutes
Folge 144: Das Lied des Blutes
"I must say I find television very educational. The minute somebody turns it on, I go to the library and read a good book." - Groucho Marx
Re: Folge 144: Das Lied des Blutes
Ich wollte nur kurz Eden Elefanten noch schnell benennen: Spartaner. Kinder, Militär, Entbehrungen, Frauen spielen beim Militär keine Rolle, etc?
Und um den Jochen ein bisschen zu entlasten, ich persönlich finde Romanzen bzw. Sex in Bücher einigermaßen langweilig. Das ist meiner Erfahrung nach am Ende immer das gleiche, egal wer mit wem und warum. Ein bisschen wie, oh man die Seiten werden nich voll, mach ne Romanze rein, haste schon mal was. (Ich übertreibe hier ein bisschen).
Es soll und muss sicherlich alles geben, aber ich bin froh wenn es auch mal fehlt.
Also genau mein Schnitzel,
danke fürs vorstellen und bitte gerne weiter so.
Und um den Jochen ein bisschen zu entlasten, ich persönlich finde Romanzen bzw. Sex in Bücher einigermaßen langweilig. Das ist meiner Erfahrung nach am Ende immer das gleiche, egal wer mit wem und warum. Ein bisschen wie, oh man die Seiten werden nich voll, mach ne Romanze rein, haste schon mal was. (Ich übertreibe hier ein bisschen).
Es soll und muss sicherlich alles geben, aber ich bin froh wenn es auch mal fehlt.
Also genau mein Schnitzel,
