Ich habe nun alle Kommentare gelesen und würde gerne zu dem einen oder anderen Punkt gerne meinen Senf hinzufügen wollen.
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2019, 16:54
Im Gegensatz zu meiner eigenen Schulzeit werden im Unterricht aus massig Kinder- und Jugendbücher gelesen, und viele Lehrer beziehen ihre Schüler soweit es geht in die Lektüreauswahl mit ein. Man muss sich z.B. für Englisch nur mal anschauen, was die Schulbuchverlage als annotierte Ausgaben für den Englischunterricht rausgeben. Ein paar Beispiele wären "Looking for Alaska" von John Green, "13 Reasons Why", das als "Tote Mädchen lügen nicht" bei Jugendlichen als Serie wahnsinnig beliebt ist, "The Hate U Give", "The Hunger Games" usw. Bis zum Beginn der Kursphase werden im Englischunterricht fast ausschließlich YA-Romane gelesen.
In Deutsch ist es ganz ähnlich. Natürlich gibt es auch da Lehrer, die seit 30 Jahren "Rolltreppe abwärts" und danach dann "Die Judenbuche" lesen. Aber das Jugendbuch bzw. Bücher, die engen Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen nehmen, haben einen festen Platz im Deutschunterricht.
Ich komme jetzt mal mit meiner anekdotischen Evidenz an und würde aus meiner Berufserfahrung im Buchhandel dir ein klares „Nein!“ entgegen halten. Seit ca. 4 Jahren arbeite ich in Hessen als Buchhändler, am Rand zu Rheinland-Pfalz. Damit erlebe ich bisweilen Schulmaterialkauf aus zwei Bundesländern. Meine Ausbildung habe ich 3 Jahre lang in NRW gemacht. Und ich verkaufe damit seit 7 Jahren - mit Absicht etwas überspitzt formuliert, man möge mir dies bitte verzeihen - denselben Lektürenrotz. Goethe, Schiller, Lessing, Dürrenmatt, etc.
Eine Liste von 10 Autoren, die Jahr für Jahr gelesen werden. In den Altersbereichen der Grundschule erlebe ich tatsächlich ein wenig Kinder- / Jugendliteratur, wobei es auch hier in Hessen / Rheinland-Pfalz ebenfalls die immergleichen 4 - 5 Verdächtigen sind die dran kommen.
Und was den Englischunterricht angeht, da ist es fast nur „The Giver“, „Looking for Alaska“, „Mother to Mother“ und als einziger Lichtblick aus Sicht der Schüler*innen „The Hunger Games“. Der von dir angesprochene Ermessensspielraum von Lehrer*innen mag vorhanden sein, spiegelt sich bei uns aber nicht wieder. Und ich will und kann auch deiner Zunft keinen Vorwurf machen. Denn wenn ich diesen Job voraussichtlich 40+ Jahre machen würde, angesichts der anstrengenden Berufssituation, kann ich verstehen dass man auf viel zurückgreift was ja auch mit ausreichend Lehrermaterial von den Verlagen unterstützt wird. Ein Werk wie „Tote Mädchen lügen nicht“ ist super um das Thema Mobbing Kindern näher zu bringen, wenn ich mir aber einen kompletten Lehrstoff dafür selbst erarbeiten muss, wundert es mich nicht dass ein guter Teil der Lehrkörper nach Schema F arbeitet.
Und bei der Maße an Neuerscheinungen und sich für den Unterricht potentiell eignenden Werken als Lesestoff für den Unterricht, wäre auch eine solche Forderung an Lehrer*innen dermaßen fern von der Praktikabilität, wie es nur geht…
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2019, 16:54
Andererseits ist es aber auch Aufgabe des Literaturunterrichts, den Schülern den Zugang zu Texten, die eben nicht in den letzten 15 Jahren erschienen sind und vielleicht auch mal nichts mit ihnen selbst zu tun haben, zu eröffnen. Genau wie im Geschichtsunterricht geübt werden soll, historische Quellen zu lesen, damit man nicht nur auf die Aussagen von Dritten vertrauen muss, oder in PoWi Statistiken analysiert werden anstatt nur deren Zusammenfassungen zu lesen, sollten Schüler lernen, sich auch Texte zu erschließen, die ihnen zunächst fremd sind. Historische Werke sind Fenster in die Geistesgeschichte. Wenn ich wissen will, wie das Leben im 19. Jahrhundert war, kann ich einen historischen Roman lesen. Vielleicht ist der sogar gut. Ich kann mich aber auch hinsetzen und einen Roman von Dickens lesen und die Erfahrungen der Menschen direkt selbst erleben.
ClausC hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2019, 04:42
Das funktioniert bei weitem nicht bei allen und einige Schüler/-innen werden allem was ich ihnen vorlege, egal welches Genre, welche Epoche, welche/-r Autor/-in, sie werden dabei nie dieselbe Lust am Lesen und an der Geschichte empfinden können, wie andere. Und das ist genauso in Ordnung wie alles andere. Aber ich muss es ihnen anbieten, muss ihnen die Möglichkeit bieten, das zu entdecken.
Ist es aber nicht leichter einen solchen Zugang zu eröffnen, wenn auch die Bereitschaft bei Schüler*innen vorhanden ist, sich solchen Werken zu stellen? Und eine leichtere Bereitschaft erreicht man doch, wenn man vorab den Kindern Lesen als etwas Positives vermittelt und nicht mit den realitätsfremdesten Werken diese Freude im Vorfeld ersticken lässt, oder? Und ich glaube auch nicht, dass es egal ist welches Genre, Epoche oder Autor einem Kind vorgesetzt werden. Viel wichtiger ist hier über die bereits vorhandenen Interessen eine Brücke zum Lesen zu schlagen!
Ich verweise daher an der Stelle kurz zu meiner Beschreibung, wie Eltern Literatur für ihre Kinder auswählen auf Seite 1 dieses Threads. Da dieser Kommentar sich gut als Antwort zu beiden Aussagen eignen würde und zeigt, wie durchaus Kindern das Lesen ausgetrieben werden kann, wenn man nicht zulässt das zu lesen was sie möchten, sondern zwingt Dinge zu lesen zu denen sie keinen Bezug haben.
Und selbst in dieser Vermittlung von älterer Literatur, kann man zwischen Werken auswählen, die aufgrund ihres Themas eine höhere Chance haben bei den Schüler*innen Anklang zu finden, als andere. Ich halte es da wie Jochen: Gewisse Literatur setzt auch eine gewisse Reife voraus, um ihr etwas abgewinnen zu können!
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2019, 16:54
Natürlich kann man jetzt sagen "Aber kein Jugendlicher interessiert sich für Menschen im 19. Jahrhundert." Klar, es interessieren sich aber auch kaum Jugendliche für Stochastik, Vererbungslehre, Musiktheorie oder Optik. Trotzdem wird es in der Schule unterrichtet, unter anderem auch, weil wir dort nicht nur Wissen für jetzt vermitteln, sondern den Jugendlichen auch ein breitgefächertes Grundlagenwissen vermitteln wollen, dass sie später ggf. dann doch nutzen können. Und sich einmal durch einen sperrigen Text geackert zu haben, kann durchaus auch das berechtigte Gefühl vermitteln, dass man sich auch schwere Texte aneignen und sie verstehen kann.
Bin ich ganz bei dir, wobei ich hier immer argumentieren würde, dass ein Unterricht der spaßig / spielerisch Wissen vermittelt weitaus eher von Erfolg gekrönt ist, als ein Unterricht der trocken einfach nur Lesen und Interpretation von mir fordert. Dies sieht man auch in Bereichen wie Sachbüchern oder Wissenschaftskommunikation. Menschen konsumieren lieber Science Slams oder Sachbücher wie „What if…?“ oder „Die Wissenschaft von Eis und Feuer“, als einer trockenen Vorlesung zu folgen, bei der in einem langen Monolog Folie für Folie abgearbeitet wird.
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2019, 16:54
Zudem finde ich es problematisch, pauschal davon auszugehen, dass manche Texte die Schüler ohnehin nicht interessieren. Erstmal sind "Schüler" selbst in einer Jahrgangsstufe in der gleichen Schulform sehr heterogen. In einer typschen 10. Klasse sitzen Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, Mädchen und Jungen, Kinder aus dem Bildungsbürgertum und Kinder, sie erst seit wenigen Jahren in Deutschland leben, manche werden verhätschelt, andere vernachlässigt, usw. Ich halte es für nahezu unmöglich, Lektüren auszuwählen, die allen Schülern gefallen. Wichtig ist mMn eine regelmäßige Abwechslung. Klar, ich kann (und sollte mMn) im Unterricht Literaturklassiker lesen. Ich kann (und sollte mMn) aber auch moderne Texte lesen und ich kann (und sollte mMn) die Leseerfahrungen und -vorlieben der Schüler ernst nehmen und diese in den Unterricht einbeziehen.
Man kann aber auch nicht mehr heutzutage jedes Individuum abholen, sondern muss schauen dass man auf den größten gemeinsamen Nenner kommt. So traurig es klingen mag. Und daher gibt es ja auch pauschale Richtlinien im Bildungssystem. Klischees (und eigentlich auch Pauschalisierungen) haben die Angewohnheit, dass sie daraus entstanden sind das sie einen Funken Wahrheit in ihrem Kern tragen. Oftmals zumindest, bevor man mir die Aussage falsch auslegen mag!
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2019, 14:43
Ja, in den Lehrplänen stehen teilweise wirklich Fossilien drin. Wobei mir witzigerweise erst letzte Woche ein Schüler erzählt hat, dass er "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" in der Mittelstufe gelesen und es ihn sehr beeindruckt hat... Ich war ziemlich entgeistert. (Und ich werde das Buch trotzdem nie im Unterricht behandeln.)
Leider gibt es aber zu „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ kein gutes modernes Äquivalent, welches den Drogenkonsum aufarbeitet. Insofern fände ich so ein Buch unterrichtstechnisch durchaus auch wertvoll. Ähnlich wie das bereits genannte „Tote Mädchen lügen nicht“ zur Thematik Mobbing oder „Die Welle“, wenn es um Gruppendynamik und Bildung faschistischer Weltanschauung geht. Solche Werke sind aber finde ich auch immer am stärksten davon betroffen, dass die Schüler*innen die nötige Reife haben nicht davon nur genervt zu sein, sondern auch für ihr Leben etwas daraus zu ziehen.
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2019, 14:43
Das Problem bei Lektüren ist mMn häufig auch gar nicht so der Text selbst, sondern was man damit macht. Eine Freundin von mir hat den "Biberpelz" im Unterricht in der 7. Klasse behandelt, und hat mit den Schülern z.B. Familienfotos gemacht, um die Beziehungen der Figuren herauszuarbeiten und die Schüler haben im Zuge dessen erstens den Text genauer gelesen, zweitens einen Heidenspaß dabei gehabt sich zu verkleiden und die Figuren darzustellen und drittens noch was über altmodische Familien- und Portraitphotographie gelernt. Zu "Faust" lasse ich die Schüler öfter einen Soundtrack erstellen, bei dem sie passende Musik zu von ihnen ausgewählten Szenen zusammenstellen sollen. Eine Kollegin hat mit ihrer Klasse "Andorra", was für mich ein Paradebeispiel für doofe Schullektüre ist, als Hörspiel umgesetzt. Man kann aus vielen Texten was herausholen, und für mich ist bei der Lektüreauswahl das auch ein wichtiges Kriterium. Nur weil mir der Text gefällt, heißt das noch nicht, dass ich damit im Unterricht viel anfangen kann.
Dieser Punkt, den du und ClausC da aufmachen, finde ich mit am wichtigsten und spannendsten. Das knöpft ja auch an meine Anfangsaussage an, dass ich von Lehrer*innen nicht diesen Einsatz einfordern kann, wenn er aber aus eigenem Antrieb erbracht wird, sind dies für mich immer die Paradebeispiele einer / eines „guten“ Lehrerin / Lehrers. Ich wünschte ich hätte im Deutschunterricht jemanden wie euch gehabt.
Ironic Maiden hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2019, 14:43
Leseförderung ist ein Riesenthema und ich bin dabei teilweise sehr pessimistisch. In den fünften Klassen lesen die meisten Schüler noch gerne und viel und sind auch sehr interessiert an allen möglichen Büchern. Das lässt dann aber bald rapide nach. Dieser "Leseknick" im Alter von 11 bis 12 Jahren ist wissenschaftlich - soweit ich weiß - ziemlich gut untersucht und wird meist darauf zurückgeführt, dass in diesem Alter dann andere Interessen, insbesondere der Kontakt zu Gleichaltrigen, wichtiger werden und mehr Zeit einnehmen. Und heute, wo Zeit mit den Freunden zu verbringen durch Whatsapp u.ä. so leicht und allgegenwärtig geworden ist, ist das wahrscheinlich noch extremer. Ich finde das an sich ja auch nicht schlecht, schließlich hat fast jeder Phasen, in denen man mehr oder weniger liest. Ich sehe dabei eher das Problem, dass gerade in dem Alter dann Leseförderung häufig als eine Mischung aus Propaganda (so mit Postern a la "Lesen macht Spaß!" oder "Ein Buch kann dein bester Freund sein!") und wohlmeinenden Zumutungen (niemand liest plötzlich gerne, weil er auch noch ein Lesetagebuch führen soll) daherkommt. Damit fördert man meiner Ansicht nach keine Begeisterung fürs Lesen. Umgekehrt glaube ich aber auch nicht, dass man Schülern das Lesen so leicht austreiben kann. Wer gerne liest übersteht sowohl den Leseknick als auch den Deutschunterricht.
Hier möchte ich mich kurz aus einem anderen Beitrag zitieren:
KingSirus hat geschrieben: ↑Sa 10. Aug 2019, 17:19Jochen hat geschrieben: ↑Di 6. Aug 2019, 19:34Es gibt sicherlich auch Bücher, die nicht ganz so krass im Preis gestiegen sind wie dieses eine wahllose Beispiel, aber gerade im Vergleich zu anderen Medien, die mitunter massiv im Preis gefallen sind (die 10€ für Netflix hab ich früher in einer halben Woche in die Videothek getragen und von Spotify vs. CDs will ich gar nicht erst anfangen) oder zumindest seit Jahrzehnten nicht gestiegen sind (Computer- und Videospiele zum Beispiel) wundert es mich gar nicht, dass Bücher bei jüngeren Generationen schon längst den Weg des Dodo gehen.
Und das ist wieder so eine gefühlte Wahrheit. Siehe hierzu die JIM (Jugend, Information, Medien) und KIM (Kinder, Information, Medien) Studien des Medienpädagogische Forschungsverbunds Südwest (mpfs), welche seit der Jahrtausendwende gemacht werden. Seit Jahren sind hier konstante Zahlen im Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen zu finden.
Quellen:
Artikel zur JIM Studie 2018 bei Buchreport
Noch ein Artikel zur JIM Studie 2018 (mit Downloadlink dieser) bei Lesen-in-Deutschland
Artikel zur KIM Studie 2016 bei alphaPROF
Wie du schon sagst: Wer gerne liest, hört damit nicht so einfach auf. Daher ist es vor allem wichtig die Lust daran zu wecken.
Akill0816 hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2019, 22:51
Die Unterscheidung in Unterhaltungs- und Hochliteratur halte ich nicht für ganz so an den Haaren herbeigezogen wie Jochen und Falko und ich kann mir schwerlich vorstellen, dass ein King genug interpretatorische Ansätze bieten um einen klassischen Deutschunterricht mit ihm zu machen. Zumindestens würde das von den Lehrern eine ziemliche Kreativität fordern.
Deutschunterricht kann ich dir nicht bieten, aber Englischunterricht. Denn in diesem haben wir damals in der Oberstufe einmal von Stephen King „The girl who loved Tom Gordon“ (dt. „Das Mädchen“) lesen müssen. Zur damaligen Zeit kam glaube ich in der Philosophie gerade eine Thema auf, der Dinge in „the good, the bad, the ugly“ einteilte. Bekomme es im Detail nicht mehr hin, zu viel verdrängt. Jedenfalls mussten wir in der Klausur zum Roman drei Halluzinationen eines im Wald verirrten Mädchens diesen philosophischen Betrachtungen zuordnen und argumentieren, warum wir sie jeweils für das Gute, das Böse und das Hässliche hielten.
Zwei Feststellungen: Das Buch war das mit Abstand langweiligste King Werk, welches man im Unterricht hätte lesen können. Und zweitens glaube ich, dass er vielleicht davon inspiriert wurde eine solche Einteilung vorzunehmen, doch zeigt es am Ende auch dass dies egal ist. Denn je nachdem wie gut ich meine Interpretation begründen kann, ist diese immer richtig und damit egal wovon sich der Autor inspirieren ließ oder eben nicht…
Akill0816 hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2019, 22:51
Auch ein Krimi klassischer Bauart gibt häufig zu wenig her um ihn als Unterrichtsmaterial zu verwursten. Trotzdem ist die Kunst einen perfekt verwobenen Krimiplot zu schaffen eine, die auch nicht viele Autoren perfekt beherrschen und an der mancher Literat mit anderen Fähigkeiten gescheitert wäre. Interpretationsoffenheit und Hintergründigkeit bzw. gesellschaftliche Relevanz sind halt andere Ziele als eine spannende, schlüssige und insich logische Handlung.
Die Unterscheidung sollte allerdings weniger starr und mehr fließend sein.
Auch hier: Englischunterricht in der 10. Klasse. Wir haben das Hörspiel zu Agatha Christies Roman „The murder of Roger Ackroyd“ (dt. „Alibi“) gehört und dazu eine Unterrichtsreihe gestaltet. Hat super funktioniert und uns viel über den Aufbau klassischer Krimiromane des „Who done it“-Genres beigebracht und wie Christie diese Muster eben in jenem speziellen Fall aufgebrochen hat. Beziehungsweise mit den Konventionen des Genres spielte. Wie zuvor von Ironic Maiden und ClausC gesagt, ist es also vor allem eine Frage dessen wie fähig ein(e) Lehrer*in ist einen Stoff für die Schüler*innen ansprechend zu gestaltenl.
Sooooo, langer Kommentar. Aber manchmal eskaliere ich in den wenigen Momenten, wenn ich in Foren noch Kommentare schreibe. Daher danke an jeden der sich das alles durchgelesen hat.
Und noch einen wunderbaren Tag euch