Kapitel Eins

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski ist bei uns zu Gast. Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern ist sie einem breiten Publikum bekannt, und gerade ihr Computerspiele-Krimi „Erebos“ ist bei Schülerinnen und Schülern beliebt. Mit ihrem neuen Jugendbuch „Shelter“ ist sie in die Welt der Verschwörungstheorien abgetaucht und erzählt uns, wie sie dafür recherchiert hat, wie das Buch entstanden ist, und natürlich erzählen wir, wie es bei uns angekommen ist.

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Folge 86: Shelter (mit Ursula Poznanski)

Ich muss mal ein ganz großes Lob an euch abgeben. Genau solche Folgen sind der Grund warum ich euch abonniert habe. Obwohl ich das Buch nie gelesen habe, konnte ich dennoch den Podcast problemlos nachvollziehen und werde mir Shelter definitiv auch noch mal selbst durchlesen. Bisher kannte ich von Ursula Poznanski tatsächlich auch nur Erebos 1, den zweiten Teil habe ich als Hardcover im Regal stehen (sogar in der Limited Edition hab ich grad gesehen), bin bisher aber noch nicht dazu gekommen ihn zu lesen.

Frau Poznanski ist ein wahnsinnig sympatischer Gesprächspartner und ich hätte euch noch stundenlang zuhören können. Vielen Dank für die tolle Folge.

Danke für das unterhaltsame Interview.

Ich habe vor einigen Jahren mal ein Buch von Ursula Poznanski gelesen. Es war "Fünf" aus dem Jahr 2012. Ein Krimi, den ich mir damals nur wegen des Themas gekauft hatte: Geocaching, mein Hobby seit vielen Jahren. Ich glaube, bis auf die beiden unrealistischen Ermittlerfiguren fand ich den Roman damals inklusive Auflösung ziemlich gut. Was mich auf jeden Fall beeindruckte, war wie sehr sich die Autorin in die Welt dieses Hobbys eingearbeitet hatte. Wie in jedem Mikrokosmos gibt es auch beim Geocaching viele spezielle Begriffe und Formulierungen, und als Außenstehender kann man da schnell peinlich daneben liegen. Aber nein, ich glaube, bis auf eine Ausnahme hat alles gepasst. Scheint eine vielseitig interessierte Autorin zu sein.

"Fünf" habe ich damals auch gelesen und ich weiß noch, dass mir die Auflösung sehr gefallen hatte.
Super, dass ihr die Autorin jetzt zu Gast habt.

Fanden die Buchbesprechung wirklich sehr gut. Bei vielen andern Interviews wird überhaupt nie etwas kritisches angesprochen, hier wurde respektvoll auch Probleme angesprochen.

Was ich zu Jochen anmerken muss, er hat wohl nur noch selten Kontakt zur jungen Menschen oder seine Nicht ist die seltene Ausnahme was Reife angeht. Ich habe täglich mit jungen Menschen zu tun und muss leider feststellen, dass hier ein deutlicher Unterschied zu früher besteht.

Auch zu den USA dürfte ein deutlicher Unterschied bestehen. In den USA arbeiten Kids viel früher und müssen auch mehr Leistunh erbringen.

Aber wirklich eine schöne Besprechung.