Zeit für eine neue Fragerunde! Diesmal geht es um die abnehmende Menge von Science Fiction im Buchhandel, was wir suchen, wenn wir Eskapismus lesen wollen, und warum viele Magiesysteme in der Fantasy so einfach gestrickt sind.
Viel Spaß mit der neuen Folge!
Folge 140: Q&A - Fantastik, Eskapismus, Magie
Folge 140: Q&A - Fantastik, Eskapismus, Magie
Folge 140: Q&A - Fantastik, Eskapismus, Magie
"I must say I find television very educational. The minute somebody turns it on, I go to the library and read a good book." - Groucho Marx
Re: Folge 140: Q&A - Fantastik, Eskapismus, Magie
Eine schöne Folge, ich möchte nur kruz anmerken:
Wergen Space Opera: da steht alles zum Besten. Natürlich ist "The Expanse" eine Space Opera, und wenn man davon nicht genug bekommt, dann gibts immer noch Adriran Tschaikovsky (über den ihr eh shcon hier geredet habt) und dann noch Peter Hamilton der auch solide jedes Jahr ein neues Buch einer space opera abliefert. Mindestens. Und wenn man da noch nicht genug hat, willkommen in der Welt von Warhammer 40k, denn was ist das wenn nicht eine Space Opera? Hat man hingegen literarischer Ansprüche dann: Arkadie Martine und ihre Bücher angefangen mit "A Memory called Empire", Space Opera die einige hohe Preise eingeheimst hat und von machen Leuten mit Dune vergleichen wird.
Was die deusche SF angeht: Science fiction findet in Deuschland nicht statt. Woran das liegt weiß ich nicht genau (ich hab da meine vermutungen), aber man muss eben dorthingegen wo Zukunft stattfindet: den englischen Sprechraum oder halt nach Asien. Aber nur weil es in Deuschland keine populären Sf Autoren gibt heißt das nicht das es keine guten SF Autoren gibt, ich will hier mal zwei empfehlen: Niels Westboer, der mit "Athos 2643" ein dermassen gutes SF Buch abgeliefert hat das praktisch alles in den Schatten stellt, und eine besondere Empfehlung: Uwe Post mit "Für immer 8-Bit": Ein ein junger Mann auf einem ATARI ein schlüfriges spiel programiert und damit die Welt verändert. 160 Seiten, mit Programieranleidungen und Bildern. Fabelhaftes Buch.
Und dann noch wegen Magie in Fantasy: da muss ich nochmal eine Empfehlung aussprechen für "Scholomance" von Naomi Novik: Es gibt Leute die haben magische Fähigkeiten, und viele von denen verbringen ihre Jungend in der Scholomance, um sie vor magischen Gefahren zu schützen und damit sie etwas lernen. Die Schule kann man sich am besten so vorstellen wie eine Legehennenbattiere für Zauberer, die gänzlich ohne menschelisches Personal auskommt und jedes Jahr einen Jahrgang Zauberer ausspuckt (falls die sie Scholomance überleben). novik hat in dem Buch alles richtig gemacht, die Magie ist nicht kompliziert abr denoch eine Kraft die die Welt formt.
Wergen Space Opera: da steht alles zum Besten. Natürlich ist "The Expanse" eine Space Opera, und wenn man davon nicht genug bekommt, dann gibts immer noch Adriran Tschaikovsky (über den ihr eh shcon hier geredet habt) und dann noch Peter Hamilton der auch solide jedes Jahr ein neues Buch einer space opera abliefert. Mindestens. Und wenn man da noch nicht genug hat, willkommen in der Welt von Warhammer 40k, denn was ist das wenn nicht eine Space Opera? Hat man hingegen literarischer Ansprüche dann: Arkadie Martine und ihre Bücher angefangen mit "A Memory called Empire", Space Opera die einige hohe Preise eingeheimst hat und von machen Leuten mit Dune vergleichen wird.
Was die deusche SF angeht: Science fiction findet in Deuschland nicht statt. Woran das liegt weiß ich nicht genau (ich hab da meine vermutungen), aber man muss eben dorthingegen wo Zukunft stattfindet: den englischen Sprechraum oder halt nach Asien. Aber nur weil es in Deuschland keine populären Sf Autoren gibt heißt das nicht das es keine guten SF Autoren gibt, ich will hier mal zwei empfehlen: Niels Westboer, der mit "Athos 2643" ein dermassen gutes SF Buch abgeliefert hat das praktisch alles in den Schatten stellt, und eine besondere Empfehlung: Uwe Post mit "Für immer 8-Bit": Ein ein junger Mann auf einem ATARI ein schlüfriges spiel programiert und damit die Welt verändert. 160 Seiten, mit Programieranleidungen und Bildern. Fabelhaftes Buch.
Und dann noch wegen Magie in Fantasy: da muss ich nochmal eine Empfehlung aussprechen für "Scholomance" von Naomi Novik: Es gibt Leute die haben magische Fähigkeiten, und viele von denen verbringen ihre Jungend in der Scholomance, um sie vor magischen Gefahren zu schützen und damit sie etwas lernen. Die Schule kann man sich am besten so vorstellen wie eine Legehennenbattiere für Zauberer, die gänzlich ohne menschelisches Personal auskommt und jedes Jahr einen Jahrgang Zauberer ausspuckt (falls die sie Scholomance überleben). novik hat in dem Buch alles richtig gemacht, die Magie ist nicht kompliziert abr denoch eine Kraft die die Welt formt.
Re: Folge 140: Q&A - Fantastik, Eskapismus, Magie
Absolut. So viele interessante Sachen und so wenig Zeit, sie zu lesen. Martine und Chambers z.B. liegen hier auch schon länger ungelesen auf dem Kindle rum.ABMGW hat geschrieben: ↑Di 30. Jul 2024, 20:41 Wergen Space Opera: da steht alles zum Besten. Natürlich ist "The Expanse" eine Space Opera, und wenn man davon nicht genug bekommt, dann gibts immer noch Adriran Tschaikovsky (über den ihr eh shcon hier geredet habt) und dann noch Peter Hamilton der auch solide jedes Jahr ein neues Buch einer space opera abliefert. Mindestens. Und wenn man da noch nicht genug hat, willkommen in der Welt von Warhammer 40k, denn was ist das wenn nicht eine Space Opera? Hat man hingegen literarischer Ansprüche dann: Arkadie Martine und ihre Bücher angefangen mit "A Memory called Empire", Space Opera die einige hohe Preise eingeheimst hat und von machen Leuten mit Dune vergleichen wird.
Und wer mehr Tipps sucht, der findet diese leicht bei SF-Booktubern, z.B.
Modern Space Opera Books (that Aren't the Expanse)
https://www.youtube.com/watch?v=DPAledLEnlg