Nicht aufregen! Das ist nur ein Podcast! Er könnte Gefühle jeder Art auslösen, vielleicht sogar Empörung! Oder Wut! Das ist normal! Einfach durchatmen! Warum Podcasts und andere Medienerzeugnisse so intensive Gefühle auslösen können, wie so etwas instrumentalisiert wird, dazu so kleine Fragen wie "Was ist eigentlich Kunst?" - das behandelt Medienwissenschaftler Johannes Franzen in seinem Sachbuch. Falko hat mit ihm darüber gesprochen.
Folge 157: Wut und Wertung (mit Johannes Franzen)
Folge 157: Wut und Wertung (mit Johannes Franzen)
Folge 157: Wut und Wertung (mit Johannes Franzen)
"I must say I find television very educational. The minute somebody turns it on, I go to the library and read a good book." - Groucho Marx
Re: Folge 157: Wut und Wertung (mit Johannes Franzen)
Der Folge hat mich (wie schon im Gamespodcast Forum geschrieben) positiv überrascht, da ich mir irgendwie Johannes Franzen und das Buch "Wut und Wertung" anders vorgestellt habe. Aber das Buch scheint ja sehr spannend zu sein.
Bezüglich Literatur im Schulen: da kann ich nur zustimmen. Ich hatte in der Schule auch Bücher wie Faust von Goethe gelesen und es mag sein, dass ich heutzutage als Erwachsener eine andere Meinung zu diesem Buch hätte, aber als Schüler musste ich mich durchquälen. Ich habe als Teenager Bücher lesen als anstrengend und langweilig empfunden. Erst später hat sich das geändert als in den Ferien hatte meine Mutter gesagt ich soll doch auch mal zur neuen Stadtbiblothek (die hatten eine neue Zweigfiliale genau gegenüber der Wohnung meiner Eltern eröffnet) gehen und mir ein Buch ausleihen. Unmotiviert bin ich hin und habe etwas gestöbert. Krimis haben mich nicht angesprochen. Aber dann bin ich im Regal mit Abenteuerbüchern hängengeblieben und mir einfach ein Buch nachdem Cover-Bild geschnappt. Und leider kann ich gar nicht mehr sagen, welches Buch es war aber es hat mich so sehr in den Bann gezogen, dass ich das Buch nach wenigen Tage durch hatte und mir schon das nächste geschnappt habe. Die Bücher waren spannend aber gleichzeitig auch humorvoll geschrieben.
Später war ich ein riesen Fan von Dan Brown Büchern nachdem ich Meteor (rein nachdem coolen Cover mit dem Wolf ausgewählt) gelesen habe. Aber auch ich habe spätestens nach dem 3. Dan Brown Buch erkannt, dass alle Bücher irgendwie das gleiche Schema haben: es gibt immer gegen Ende einen Plottwist indem sich herausstellt, dass der Böse eigentlich gute Absichten hatte und der vermeitlich gute, der uns geholfen hat eigentlich der Böse ist.
Aber ich kann auch verstehen, dass man im Deutschunterricht keine Bücher von Dan Brown oder Sebastian Fitzek lesen will. Man müsste einen Mittelweg finden mit einem Buch das zwar spannend für Jugendliche ist und trotzdem auch als kulturell bereichend angesehen werden kann.
Bezüglich Literatur im Schulen: da kann ich nur zustimmen. Ich hatte in der Schule auch Bücher wie Faust von Goethe gelesen und es mag sein, dass ich heutzutage als Erwachsener eine andere Meinung zu diesem Buch hätte, aber als Schüler musste ich mich durchquälen. Ich habe als Teenager Bücher lesen als anstrengend und langweilig empfunden. Erst später hat sich das geändert als in den Ferien hatte meine Mutter gesagt ich soll doch auch mal zur neuen Stadtbiblothek (die hatten eine neue Zweigfiliale genau gegenüber der Wohnung meiner Eltern eröffnet) gehen und mir ein Buch ausleihen. Unmotiviert bin ich hin und habe etwas gestöbert. Krimis haben mich nicht angesprochen. Aber dann bin ich im Regal mit Abenteuerbüchern hängengeblieben und mir einfach ein Buch nachdem Cover-Bild geschnappt. Und leider kann ich gar nicht mehr sagen, welches Buch es war aber es hat mich so sehr in den Bann gezogen, dass ich das Buch nach wenigen Tage durch hatte und mir schon das nächste geschnappt habe. Die Bücher waren spannend aber gleichzeitig auch humorvoll geschrieben.
Später war ich ein riesen Fan von Dan Brown Büchern nachdem ich Meteor (rein nachdem coolen Cover mit dem Wolf ausgewählt) gelesen habe. Aber auch ich habe spätestens nach dem 3. Dan Brown Buch erkannt, dass alle Bücher irgendwie das gleiche Schema haben: es gibt immer gegen Ende einen Plottwist indem sich herausstellt, dass der Böse eigentlich gute Absichten hatte und der vermeitlich gute, der uns geholfen hat eigentlich der Böse ist.
Aber ich kann auch verstehen, dass man im Deutschunterricht keine Bücher von Dan Brown oder Sebastian Fitzek lesen will. Man müsste einen Mittelweg finden mit einem Buch das zwar spannend für Jugendliche ist und trotzdem auch als kulturell bereichend angesehen werden kann.